Seinen Hund stressfrei baden – So geht es richtig

Ein Bad sollte eigentlich entspannend und wohltuend sein – das Baden des Hundes erweist sich jedoch häufig als Tortur für alle Beteiligten. Mit der richtigen Strategie und Herangehensweise kann man jedoch den Hund an das Bad so gewöhnen, dass er es genießen kann.

1. Ruhe und positive Stimmung erzeugen

Indem der Hundebesitzer vorher einen schönen Spaziergang macht und dann mit einer ruhigen und selbstbewussten Art den Vorgang des Badens beginnt, überträgt sich die positive Energie auf das Haustier, womit der entstehende Stress reduziert wird und der Widerstand deutlich geringer wird. Zusätzlich kann man Spielzeug mit in die Badewanne nehmen, damit der Hund das Baden als gemeinsame Spielzeit ansieht und somit noch offener dafür wird.

2. Angenehme Wassertemperatur

Es ist wichtig, die Temperatur des Wassers vorher an der Hand zu testen, damit das Wasser weder zu heiß noch zu kalt für den Hund ist. Außerdem sollte man bei der Verwendung von Shampoo darauf achten, dass es nicht in die Augen kommt und somit zu unangenehmen Empfindungen führt.

3. Den Hund belohnen

Wie auch bei anderen erwünschten Verhaltensweisen des Hundes sind Belohnungen in Form von Lob und kleinen Leckerbissen gute Instrumente, diese zu erreichen. Wenn der Hund eine Belohnung für das Baden erwarten kann, wird er es auch gerne über sich ergehen lassen.