Die meisten Hunde sind verfressen. Man kann ihnen ihre tägliche Futterration geben, innerhalb von einer halben Minute ist der Napf leergeleckt und die braunen Hundeaugen schauen prüfend, ob der Mensch nicht doch noch eine weitere Portion rausrückt.
Geht man darauf ein, hat man in kurzer Zeit einen Hund mit erheblichen Problemen: Er ist zu schwer, wird unbeweglich, die Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln leiden, eventuell schleicht sich eine Erkrankung wie eine Diabetes ein und es ist schwierig, den Hund wieder auf sein Idealgewicht herunterzuhungern. Auch die Leckerchen, die unsere treuen Begleiter über den Tag bekommen, können schnell dazu beitragen, dass der Hund zu dick wird.
Hunde sind Gewohnheitstiere. Will man etwas bei ihnen ändern, muss man sehr konsequent vorgehen. Hat sich die neue Gewohnheit erst einmal eingeschlichen, gibt sich der Hund auch damit zufrieden. Das bedeutet, wenn man den Hund dort, wo man ihn ständig sieht, nämlich im Haus, nicht füttert, verlangt er es auch nicht ständig. Deshalb ist es sinnvoll, den Hund draußen, während des Spaziergangs, kontrolliert zu füttern.
Dazu kann man dann noch ein flotteres Tempo einlegen. Denn wenn Hund und Mensch sich an der frischen Luft gemeinsam ausgiebig bewegen, geht es beiden besser. Dazu muss man aber entsprechend ausgerüstet sein.
Zunächst einmal sollte der Mensch dafür sorgen, dass er sich wohlfühlt. Eine wetterfeste Jacke, Kleidung, in der man sich gut bewegen kann, Schuhe, die etwas aushalten sind die beste Voraussetzung dafür. Dieses Outfit in Form von sportlicher Kleidung findet man bei https://www.aimnsportswear.de, dort kann man sich für einen sportlichen Hundespaziergang einkleiden.
Um den Hund während des Spaziergangs zu füttern, braucht man seine Futterration, möglichst so verpackt, dass man sie in kleinen Portionen verteilen kann. Bei Trockenfutter ist das kein Problem, bei Nassfutter hat man einen kleinen Löffel oder Wegwerfhandschuhe dabei. Am besten transportiert man alles in einer Bauch- oder Gürteltasche, dann hat man alles schnell griffbereit. Dazu kann man eine Pfeife stecken, mit der man den Hund zurückpfeifen kann, Kotbeutel und vielleicht einen besonderen Leckerbissen für eine besondere Leistung.
Der Hund selbst trägt sein Geschirr und wird mit einer Schlepp- oder normalen Leine geführt.
Während des Spaziergangs kann man Laufeinheiten ebenso einlegen wie kleine Trainingsabschnitte. Dabei kann der Hund Befehle wie Sitz, Platz, Bleib oder Komm üben, er kann apportieren oder Gegenstände suchen und andere schon bekannte Übungen ausführen. Macht er etwas richtig, bekommt er einen Happen seines Futters.
So wird das Füttern nach draußen verlegt und der Hund wird mit Feuereifer mitarbeiten!