Wenn Mensch und Hund entspannt zusammenleben möchten, dann müssen vor allem die liebenswerten Vierbeiner ein paar Regeln kennen und einhalten. Dass dies nicht immer einfach ist, sehen wir bisweilen auf Spaziergängen, wenn mehrere Hunde mit Herrchen aufeinandertreffen. Bei der Hundeerziehung muss die ganze Familie mitmachen, denn Konsequenz von allen ist wichtig. Die richtige Erziehung braucht jeder Hund, gleich ob groß oder klein. Dabei darf der Vierbeiner jedoch nicht überfordert werden. Aber neben Kommandos und Gehorsam braucht ein Hund auch genügend Auslastung, lobende Worte und nicht zu vergessen eine Belohnung in Form von appetitlichen Leckerchen.
Hobby-Fotografen können aus einem Hundefoto ein echtes Kunstwerk machen. Es sei denn, der Vierbeiner weiß sich in der Öffentlichkeit nicht zu benehmen. Gilt doch für die Fellnase: Was einmal erlaubt ist, ist immer erlaubt. Und das kann man dem Hund nicht so schnell wieder abgewöhnen. Daher muss jedes Kommando in der Erziehung so lange geübt werden, bis es der Hund verstanden und korrekt ausgeführt hat. Erst dann geht’s zum nächsten Schritt. So können schöne Fotos entstehen, sodass man daraus ein schönes Poster für die eigenen vier Wände zaubern kann. Auch von anderen Tieren gibt es stilvolle Vintage Poster, die man dann mit dem eigenen Haustier zu einer geschmackvollen Bilderwand gestalten kann. Schöne Poster von Dear Sam setzen das Tüpfelchen auf dem i bei der Gestaltung der Einrichtung, sodass der Wohnraum individuell und zum Wohlfühlort wird. Auch schöne Bilderrahmen aus Holz oder Metall können dem Hunde-Foto den Feinschliff geben. Bilderrahmen in verschiedenen Größen bilden ein ansehnliches Gesamtkunstwerk.
Hundeerziehung sollte in kleine Schritte eingeteilt werden. Macht der Vierbeiner Fehler, ist das kein noch lange kein Weltuntergang. Denn es kann auch sein, dass der Hund etwas nicht verstanden hat. Hier müssen Tierhalter erkennen, ob der Hund keine Lust hat oder er ein Kommando nicht kapiert hat.
Damit der Vierbeiner nicht zum Alphamännchen in den eigenen vier Wänden wird, sollte ihm von Anfang an klar sein, welche Zimmer er betreten darf. Es empfiehlt, sich dem Hund den Zugang ins Bett zu verwehren. Er muss lernen, dass sein Hundebett oder seine Decke eigens für ihn bestimmt ist. Beim Essen sollte auf sein Betteln nicht reagiert werden (sehr schwer, dabei dem Hundeblick standzuhalten). Während des Essens ist der Tisch hundefreie Zone. Der Hund bekommt nach der eigenen Mahlzeit sein Fressen. Hier kann man vorher das Kommando Sitz verlangen und ihn natürlich dafür loben. Geht es auf Gassi-Tour, dann sollten Tierbesitzer den Hund nicht ungestüm aus dem Haus stürmen lassen. Hier geht der Rudelführer voran.
Hundeerziehung kostet Geduld, Konsequenz und viel Zeit. Der Vierbeiner muss jedoch in jedem Fall mit Respekt und Fairness behandelt werden.